576 Fünfzehnter Abschnitt, Methoden
Auf eine ähnliche Art gehet man weiter fort, und
eS ist offenbahr, daß wenn die Function dy eine
dx*
wirkliche Grösst ist; oder, wenn dy und dy ; oder
d x 1 dx*
#y_ 5 OL ’ £L lmt> Ql ' ol>eL ’ ausser diesen
d x 2 dx 1 dx* dx f
nod)dy ; dy und so weiter = o werden ; und es
dx 6 dx 7
find dy ; oder oder ^ ;rc. lauter Wirkliche
dx 4 dx 6 dx*
Grössen, die zu den Abscissen * = a\ oder
x = b rc. gehörige Applicaren entweder ein
Maximum oder Minimum sind, nachdem diese
Functions negativ, oder positiv werden, wenn
man darinnen für * die gehörige Werthe sehet.
Verschwindet hingegen d?y und dy nicht; oder
dx* d x i
wenn £y_ ; ^y_ > Q verschwinden, aber nicht
dx* dx 3 d X 4
dy, und so weiter, so gehen die zu den Abscissen
dtf
x == a ; * = b k. gehörige Applicaten durch
kunüa Plexus conrrarii.
Dieses wird sich am besten durch Beispiele ferner
deutlich machen lassen.
i. Exempel. )
§. 7 2 7-
Wenn man den Anfangspunkt der Abscissen in
dem Venex eines Diameters nimmt, und die Ordinär
ten