584 Fünfzehnter Abschnitt, Methoden
n
My — f (* — a) 7 ,
dx 1
— S
d 3 j!/ = -— 8 (* — <*) r
dx 3 27
rc. rc.
Seht man nun * = <*, so wird ddy = + 4
dx 2 9( o)T-
und ^ — — 8 folglich ddy — -j- infin.
27(0)7- ~dx*
und d\y = — in6n. (§.226.) woraus sich nichts
dx 3
fchliessen läft. Nimt man aber den Punkt wo dieAp.
pitcaie j/ — ^ ist zum Anfangspunkt der Aböcissenan,
und sehr dahero y — b — u und *— a=z, so wird
die Gleichung für die krumme Linie
' * 3
U — "]/ Z 4 .
Man mag also 2 positiv oder negativ annehmen, so
liegt der Bogen beständig oberhalb der Tangente, und
dahero lst die Applrcate y = b ein Minimuni.
6. Zusatz.
§- 73J.
Wenn dahero überhaupt y = PT indem P eine
ganze einförmige Function von * bedeutet, welche rar
tional ist, so wird
dy = m P »' . d P.
dx n dx
Die Punkte also, wo die Tangente mit der Grundli
nie parallel ist, werden durch die Gleichung m