Full text: welcher die Differential-Rechnung enthält (Erster Theil)

der grossen und kleinsten Applikaten re. 599 
UNd x= I (a + b) ^ I V(a 2 —ab-\- b 2 ). 
~6 <f 
Hiervon giebt *= a -f- b + V (<** — ab-\-t? y ein 
v . ^ 6 
Minimum UNd x = a-j- b — f/ (a 2 — ab-\-b 2 )ein 
6 . ; 7 '1 
Maximum. 
Aufgabe. 
§- 750. 
A CD ift ein Zirkel, wenn man von 
denselben das Stück ^L6ausstk>neidet, fö kan *' s 
man den übrigen Theil des Zirkels A B CD A 
dergestalt biegen, daß man einen Regel be 
kommt, davon ADC der Umkreis der Grund 
fläche und L 6 die Seite des Regelo ist. Evist 
die Frage, wie groß der Ausschnitt ABC seyn 
muß, damit der Regel der aus dem übrigen 
Theil entsteht, den grösten Raum einnimmt. 
Auflösung. 
§■ 7?i. 
Es sey A6F6 der verlangte Kegel, der Halbmes 
ser AB = CB de- gegebenen Zirkels — r. Wenn 
nun x das Maas des Winkels für den Halb 
messer i ist, so wird » a-der Bogen AC. Nun ist 
der Umkreis des Zirkels ACD = 2^r indemtät 
halbe Peripherie des Zirkels bedeutet,-essen Halbmes 
ser— l ist. Folglich ist der Theil ADC, welcher 
übrig bleibt, wenn man den Bogen A 6 wegnimmt, 
2irr —' i'x, Wenn dahero AFG der Umkreis dev 
Grundfläche des Kegels AG FL ist, so wird AGF= 
2 7rr \— rx; der Halbmesser AE der Grundfläche 
Pp 4
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.