die grösten und kleinsten Applicatcn rc. 613
d'V + ¿’UA» + :c. —
1.2 .dt* 1.2-3-dt*
P\A* a QJA-v. Ayk. P 11 Ay* + :c. +
* As At At At 2
V m kx\ Ax + Q m Ax\ A^+:c.+ P IV A*. Ay.Aj+:c.
Ai* “Ä7” At At
+ P v Ay\Ay + rc.
Ar'
Seht man dahero Ai — oso werden auch A*, Ay,
Ar rc. — 0 allein A*; A* a ; Ay; Ay 1 rc. sind
At At 1 At Äf
endliche Functions. Alsdenn aber verschwinden alle
Glieder bis auf die beiden ersten, und es ist
d'V =? P'Ax' + Q^AxAy + rc. ?"Ay 2 +ic.
1.2 .dt 2 At* . At 2 At 1
Folglich d' U A f = V'Ax'+QAxky +ic.P // A/iC.
1.2. df
Wenn man auf eben diese Art weiter geht, so stndet
man d 4 U A* 4 ==PA^ 4 -j- &Ax 3 Ay-f-ic. R Ay 4 + rc.
1.2.3.4 dt 4
und überhaupt
d n VAr — P"A.r- + D. K Ax n ~'Ay + re.
1.2.3... wii“
wo P; O.; ; O? re. gewisse Functions von x,y,
r rc. sind, die man bekomt, wenn man daSvolstanr
dige Differential der Function U von diesen verän
derlichen Grössen nimt.
z. Zusatz.
'/ §. 766.
Wenn man nun das was in dem vorigen §phen
. Anzeigt worden mildem vergleicht, was §/764. be-
^ ' Qa 3 wiesen