Full text: welcher die Differential-Rechnung enthält (Erster Theil)

die grossen und kleinsten Appltcaten rc. 6i s 
Weil nun das Quadrat von A* + \ QlAy bestatt- 
P r ~ 
dig positiv ist, so wird die ganze Grösse positiv wenn 
P' und R' — (Ql) 3 positiv oder R' — (Q^y=zo 
~pT 
sind, und folglich R' P' X QD'oder R'P'—(Ql)'ist. 
Folglich ist U ein Minimum rvenn dieses statt 
findet, sonst aber nicht. 
Eben diese Grösse wird negativ wenn P' nega. 
tiv und zugleich R^ — (Ql) 3 — o oder R^ — (Ql) 3 
P' P' 
negativ (oder weil (Ql)' beständig positiv und 
P' negativ ist,) wenn R' + (Ql)' negativ ist. 
P' 
Soll dieses aber angehen, muß R' selbst negativ und 
grösser als (Ql)' seyn. Findet nun dieses statt,.so ist 
~ 
die Function U ein Maximum. 
5- Zusatz. 
§. ?68. 
Wenn P' = o oder R' = o oder beide zugleich 
= o sind, Ql aber eine wirkliche Grösse bleibt, so wird 
p' R' = o und alödenn kan P' R' nicht grösser als 
( Q^y seyn. In diesem Falle ist also die Function V 
weder ein Maximum noch ein Minimum. 
6. Zusatz. 
§. 769. 
Ist hingegen negativ und R' positiv un- 
umgekehrt, so wird P^ R' eine, negative Grösse. Weil 
nun P' R' allezeit grösser als (Ql) 3 ft,n muß, und 
Qq 4 man
	        
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