Literaturübersicht
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§ 3, 2. (Vgl. Fünftes Kapitel, § 3.) Vgl. K. Pearson, On the gener
al theory of skew correlation and non-linear regression (Drapers’ Com
pany Research Memoirs, Biometrie Series, II, 1905); vgl. K. Pearson,
On a general met.hod of determining the snccessive terms in a skew
regression line (Biometrika, vol. XIII).
§ 3. 4. (Vgl. Fünftes Kapitel, § 3.) Die Darstellung im Text ent
spricht, in apriorischer Fassung, der auf Yule zurückgehenden Betrach
tungsweise; vgl. G. U. Yule, On the significance of Bravais’ formulae
for regression ... in the case of skew correlation (Proc. Royal Soc.,
vol. 60, 1897); G. U. Yule, On the theory of correlation (Journal Royal
Stat. Soc., vol. 60, 1897).
§ 4, 3. Experimente mit zum Teil liegenbleibenden Würfeln eignen
sich vorzüglich zur Versinnlichung der Bedeutung des Korrelations
koeffizienten sowie der gegenseitigen Beziehungen zwischen den empiri
schen Korrelationskoeffizienten und dem ihnen zugrunde liegenden
apriorischen Korrelationskoeffizienten, beim Unterricht. Eine wahre
Fundgrube solcher Illustrationen bietet A. D. Darbishire, Some tables
for illustrating Statistical correlation (Mem. and Proc. Manchester Lit.
and Phil. Soc., vol. 51, 1907).
Fünftes Kapitel.
Die Beschränkung der Betrachtung auf diskontinuierliche Vertei
lungen gestattet, bei der theoretischen Analyse von der Annahme aus
zugehen, daß die beobachteten Werte der Variablen der Bearbeitung
unterzogen werden, ohne in Klassen zusammengezogen zu werden. Die
sich aus der Klassenbildung ergebenden Probleme, die im Falle der kon
tinuierlichen Verteilungen zum Wesen der Aufgabe der sachgemäßen
Gestaltung des empirischen Materials gehören, bieten im Falle der dis
kontinuierlichen Verteilungen nur praktisches Interesse. Aus diesem
Grunde gehe ich auf diese Probleme — namentlich auf die sogenannten
Sheppardschen Verbesserungen — nicht näher ein. Für die letzteren
sei auf die Abhandlung von E. Pairman and K. Pearson, On correc-
tions for the moment-coefficients of limited ränge frequency distribu-
tions when there are finite or infinite ordinates and any slopes at the
terminals of the ränge (Biometrika, vol. XII) verwiesen.
Sechstes Kapitel.
§ 1 und § 2. Vgl. A. Tschuprow, Ziele und Wege der stochasti
schen Grundlegung der statistischen Theorie, § 5 (Nordisk Statistisk
Tidskrift, Bd. III, 1924).
§ 3, 2. (Vgl. Viertes Kapitel, § 2, Fünftes Kapitel, § 7.) Die Größe
d' wird von Pearson „the transfer per unit“ genannt (K. Pearson,
On the correlation of characters not quantitatively measurable, S. 14;
Phil. Trans., A, vol. 195, 1901). Für die Theorie der auf der Größe d
aufgebauten Maßzahlen kommen außer den in der Anmerkung zum Vier-