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Literaturübersicht 
§ 4, 3. B. Der mittlere Fehler von A' ist unter der Voraussetzung 
der normalen Korrelation von Pearson and Fi Ion, On the probable 
errors of frequency constants and on the influence of random selection 
on Variation and correlation, p. 245 (Phil. Trans., A, vol. 191; 1898) 
abgeleitet worden; in der redaktionellen Abhandlung: ,,On the prob 
able errors of the frequency constants“, p. 9 (Biometrika, vol. IX) wird 
die Formel unter Fallenlassen der Annahme der normalen Korrelation 
als unter der Voraussetzung, daß „the frequencies are Symmetriealand 
the regression linear“ geltend, reproduziert; daselbst wird der mittlere 
Fehler von A\ Q in der Form mitgeteilt. 
§ 4, 3. C. (Vgl. Viertes Kapitel, § 4 und Fünftes Kapitel, § 4.) Vgl. 
V. Bomanovsky, Über das Korrelationsverhältnis (Westnik Statistik!, 
Heft 12; Moskau 1922; russisch). Die Größe rj' ist unter der Bezeich 
nung „Correlation Batio“ von K. Pearson, On the general theory of 
skew correlation and non-linear regression (Drapers’ Company Besearch 
Memoirs, Biometrie Series II; 1905) eingeführt worden. In dieser Ab 
handlung wird auf S. 19 der mittlere Fehler von rj mitgeteilt. Der syste 
matische Schätzungsfehler von rj wurde erst später berechnet; vgl. 
K. Pearson, On the correction necessary for the correlation ratio 7} 
(Biometrika, vol. XIV). 
§ 4, 3. D. Vgl. J. Blakeman, On tests for linearity of regression 
in frequency distributions (Biometrika, vol. IV). 
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§ 4, 5. Der mittlere Fehler von .— = wird von G. U. Yule, 
yp[ l P , v v\ 1 v\, 
On the methods of measuring Association between two Attributes, 
p. 603 (Journal Boyal Stat. Soc„ vol. 75; 1912) auf eine von der meinigen 
abweichende Weise berechnet. 
§ 5. Vgl. E. Slutsky, Über einige Schemata der korrelativen Ver 
bundenheit und den systematischen Fehler des empirischen Korrelations 
koeffizienten (Westnik Statistiki, Heft 13; Moskau 1923; russisch). 
Vgl. die Problemstellung von L. Isserlis, The Variation of the multiple 
correlation coefficient in samples, drawn from an infinite population 
with normal distribution (Phil. Mag., 6 Series, vol. 34; 1917). 
Siebentes Kapitel. 
Die hier vorgetragenen Auffassungen sind ausführlicher entwickelt 
in meinen Abhandlungen: Ziele und Wege der stochastischen Grund 
legung der statistischen Theorie, §§ 7, 8 (Nordisk Statistisk Tidskrift, 
Bd. III; 1924); Über normal stabile Korrelation (Skandinavisk Aktuarie- 
tidskrift, 1924). Ist die normale Stabilität empirisch nachweisbar? 
(Nordisk Statistisk Tidskrift, Bd. I; 1922). Vgl. J. Morduch, Über ver 
bundene Versuche, welche die Bedingung der stochastischen Kommu- 
tabilität erfüllen (Forschungen der russischen Gelehrten im Auslande, 
Bd. II; Berlin 1923; russisch).