Größensysteme. 137—140.
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gelten, setze man (a, a, a") > 0,
wenn
der Koeffizient
]
von i
in der Entwicklung von im Sinne von 133 >0 ist. Dann
gelten offenbar 52 und 126.
C gilt nicht, wegen xy = kyx, k 4= 1? und D gilt nicht, da sonst
(s. 140) C folgen würde. Auch die Vertausehungssätze 21 gelten,
denn aus
> 0 [
a
a
und
140. Satz: Aus den Grundsätzen der Verknüpfung und denen
der planaren Anordnung folgt D; und umgekehrt: C folgt aus den
übrigen Grundsätzen der Verknüpfung, denen der planaren Anordnung
und D.
Beweis: Gelten A, B, C, 52, 126 und ist (a, b, c) > 0, dann
liegt (s. 60) die reelle Größe V+A+ f zwischen a,b,c, also gilt D.
Gilt umgekehrt C nicht, aber D, und wäre
ab =4= ba,
dann würde eine imaginäre (s. 128) Größe x existieren, so daß
(ab, ba, x)>0 (resp. < 0)-, denn wäre für alle imaginären Größen x
immer (ab, ba, x) = 0, so bildeten dieselben eine lineare Teilmenge,
was nicht der Fall ist (s. 145). Weiter existiert eine imaginäre
Größe y, so daß
(ba, x, y) > 0,
(x, ab, y) > 0,
also
/ l 1
\ a > b x ’ b
V
o
und
(x 1 , a, y
l)>°
gegen 21; denn es ist
l
1
-V- X = X
b
T ’
denn sonst würde (z. B.) eine imaginäre Größe z existieren, so daß
(y x \> z}>Q,
also eine imaginäre Größe t, so daß