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Vandermonde.
die Werte der Gröfsen — I ausgedrückt durch die — G- einsetzt und
aIbIc . ' alb
sodann reducirt und ordnet, nach den oben angeführten Kegeln erhalten wird:
a I ß I Y | §
a I b i c I d
cc ß
Y 1 8
aß'
Y 1 8
a b
c 1 d
a c
b 1 d
a | ß
Y | 8
a ß
Y 1 8
+ w
a d
" ¥1
a 1 c
a | ß y | ^
cid alb
a | ß y I 8
a I d b I c
Substituirt man ebenso in der Entwicklung von
a I ß \j \ 8|_sJ_£
a I b 1 c 1 d 1 elf
die Werte der Gröfsen ausgedrückt durch die — U11 d
reducirt und ordnet man alsdann nach den oben angegebenen Kegeln,
so erhält man:
4-
IJL
e
' b
§
c
s I
Idl
Iß.
._T_|
8 j
6 1
1 f
a 1
c
TI
cc I ß y | 8 I s I £
a I f b I c I d I e
Das Gesetz für die Permutationen und für die Zeichenände
rungen ist aus diesen Beispielen hinreichend ersichtlich, so dafs man daraus
leicht die analogen Entwicklungen für den Fall von acht oder zehn u. s. w.
Buchstaben desfelben Alphabets wird ableiten können; ebenso wird man auch
im Ealle einer ungraden Anzahl von Buchstaben jene obigen Entwicklungen
machen dürfen.