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Vandermonde.
Ist m — 3, so ergiebt sieh:
114.
114 . 1,4
1
[— 2.1|2.314
1st m -= 4, so erliält man: '
^ T|5 . T[5
-3.TT2.Tf5
/ 2 . T|5.3j5 |v
114.214 j
Tf3.3|T'
112 .
214.214
W-W
0.
4 15
115
1- 113 .
l.|3
+ 3.112
2]5"
— 2]4
+ T\3
— 3 .Tf4 .Tj5
2j"5 . 3j5
—r 2]4.4[5
✓ T5.2Î5T
— 2 .T|3 . T]5"i
y If5 . ~3\b
— 1 4.4 j 5
3j5 . 3j5
- v 3|4.4f5)|
1|4-
s — 112
2j5
T l[4
T 3.T[2
2|5
- 2T
T 2|3
J 115 . 115
— 2 . Tf2.4 f5
j l]5.3]5|
— Tf4 .Tf5
/ 8]6 . T[5
— 3[4.4j6)j
,2|5)
2.2 3 . 4,5)
2|K.3|5
-/ |]SC4|5
^ 3^.-315
— 3 T . 4 ; 5 )
Man wird erkennen, dafs die aufs exhalb des Zeichens | auf
tretenden Zahlen, die wir hier und im Folgenden durch gröfsere Schrift
ausgezeichnet haben, wirkliche zählende Zahlen d. h. bestimmte nume
rische Coefficienten sind. Das Gesetz derselben zu finden ist zu
nächst erforderlich, wenn man zu einer allgemeinen Eliminations
formel gelangen will, die eine Function von der den Grad der Gleichung
bestimmenden Zahl m ist.
Die vorhergehenden Formeln hatte ich ohne grofse Mühe gefunden.
In der Absicht ein Gesetz derselben zu entdecken, unternahm ich es, eine
ähnliche Formel für den Fall m = 5 aufzusuchen. Die Schwierig
keiten, denen ich hierbei begegnete, zwangen mich jedoch, von dieser
Untersuchung Abstand zu nehmen. Indessen schien es mir, als ob dieselben
nicht unüberwindlich seien, und aus diesem Grunde will ich eine Vorstellung
davon geben und den Gedankengang andeuten, den ich befolgt habe.
Ich nehme an, dafs die Rechnung, welche zu unsern Formeln führt,
vollständig ausgeführt und die einzelnen Glieder derselben als Producte
von Faetoren von der Form a|b dargestellt seien. Zu solchen
Formeln kann man mittelst melirer bekannter Methoden gelangen. Es handelt
sich dann nur darum, diese Formeln auf die geringste Anzahl von