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^ (a + b -+- ]/' (a -p b f — 4ab)
4 Yandermonde.
bleiben, so wird auch, wenn auf beiden Seiten die Vertauschung vor
genommen wird, die Gleichung bestehen müssen:
b = Function [(a + b), ab].
Diese beide Bedingungen können indefs gleichzeitig nebeneinander nur
bestehen, wenn die Function ambig ist.
Solch eine Function ist z. B.:
y(a + & + ]/ (a + bf - 4ab) ;
dieselbe erhält man leicht aus dem obigen Werte, da
a 2 +' & 2 — (a 4- b) 2 — 2ab
ist.
Eine Gröfse, von der man in keiner Weise behaupten könnte, dafs sie
gleich a sei, oder dafs sie gleich b sei, würde die gegebene Gleichung nicht zu
befriedigen vermögen; jede Gröfse aber, von der man dies in gewissem
Sinne sagen kann, löst die Gleichung auf. Eine solche Gröfse ist z. B.:
i (a + b + iljtzl+lnUELl y (a + bf - Ub) .
Dieselbe genügt der Gleichung in der Tat, da in einem bestimmten
Sinne das Quadrat von Y^_J^W_Lv J_gleich 1 ist.
Eine solche Gröfse ist ferner:
2 ab
a + b + ]/(ffl + fr) 2 —
indessen genügt dieselbe der gegebenen Gleichung nur, wenn man die
Gleichung nach Einsetzung dieses Wertes auf einen gemeinsamen Nenner
gebracht hat.
Von diesen drei allgemeinen Werten ist der erste der einfachste.
Man wünscht aber auch solche Werte, welche —und zwar jeder auf mehre
Arten — der Gleichung genügen, d. h. solche, deren Summe a + b und
deren Product ab ist. Dazu ist es nötig zu bestimmen; in welchem Sinne
die ambige Function etwa gleich a ist, und, wenn dieses festgestellt ist, zu
untersuchen, in welcher Weise sie gleich b wird. Dies ist in unserm Falle
sehr leicht; denn