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Vandermonde.
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Die Functionen, welche hei der Vertauschung der Buchstaben
unter einander ihren Wert niemals ändern, sind offenbar Functionen der
Typen. Es kommt daher die vorliegende Aufgabe darauf hinaus, den
Wert von
{ot n $p y<t . . .} durch {l}, {l 2 }, {l 3 }, {l 4 } u. s. w.
auszudrü ck en.
Die nachfolgenden Formeln geben
zuerst den Wert von {a H ¡ff • • •} ausgedrückt durch die Potenzen
summen {m}, {io'}, . . . und
sodann den Wert dieser Potenzensummen ausgedrückt durch {l}, {l 2 },
h 8 } .
Erstens: Es seien
a, ß, y • • • ganze unbestimmte Zahlen,
n, P, q ■ • • aber ganze positive Zahlen oder Null.
Genügt man dann auf alle möglichen Weisen der Reihe von Gleichungen:
a'e' + a"z" + cl'"z"’ + ••••= n,
b’e' -f b"e" + b"’e"' + • • • • =p,
c'e' + c"s' r + c"'o" + • • • -=q,
u. s. w.
indem man für
a 1 , aa"’, . . .
b’, b", b" f , . . .
c', c", c'", . . . V nur ganze positive Zahlen oder Null
u. s. w. und für
pf pff I
c. , =• , a > ■ ■ ■
nimmt, so wird der Wert von
(a" ß? y® . . .}
durch Potenzensummen ausgedrückt, alle die verschiedenen Glieder der
folgenden allgemeinen Form:
{a'x + &'ß H- c'y
• •) £ X {«"a-h + • • •}* x{«'" a +---} £ ••••