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Gesinden. §, 2f). Untersuchung, ob das Gleichgewicht eines schwimmen
den Körpers standhaft, unstandhaft (wankend), oder gleichgültig sey.
Begriff von Metacentrum. h. 3o. Bestimmung der Standhaftigkeit des
Gleichgewichtes bey einem schwimmenden Körper. §. 3i. Berechnung
der Lüge des Metacenrrums. Damit ein Schiff eine große Standhaft
tigkeit des Gleichgewichtes auf dem Wasser habe, muß die Figur des
selben so beschaffen, und die Ladung dergestalt vertheilet seyn, daß für
jede Schwankungsachse das Metacentrum so hoch als möglich überden
Schwerpunkt des verdrängten Wassers zu liegen kommt. §. 82- Wenn
ein speeifich schwerer r Körper im Wassex mit einer Kraft gehalten wird,
welche der Differenz der Gewichte des eingetauchten Körpers und des
Wassers gleich ist; so wird das Sinken desselben verhindert. Gewichts
verlust eines eingetauchten festen Körpers. §. 33. Noch einige Wirkun
gen des Austriebes.
IV. Abschnitt.
Hydrostatische Abwägung und Ausmessung der Körper.
§. 3^. Bestimmung des eigenthümlichen Gewichtes eines gleich
förmig dichten Körpers aus seinem kubischen Inhalte und Gewichte,
h. 35. Was die specifische Schwere eines Körpers sey. §. 36. Aus der
specifischen Schwere eines Körpers sein eigenthümliches Gewicht zu fin
den. §. 87. Einfluß der Temperatur auf die Bestimmung der specifi
schen Schwere der Körper, tz. 38. Das eigenthümliche Gewicht Des
Wassers wird mittelst der Eintauchung und Abwägung durch folgende
Proportion gefunden: Der bekannte kubische Inhalt des eingetauchten
festen Körpers verhält sich zu I Kubikfuß oder Kubikzoll, wie das gefun
dene Gewicht des Wassers unter demselben Kubikinhalte (der Auftrieb)
zu dem gesuchten Gewichte eines Kubikfußes oder Kubikzolles. Ein Wie
ner Kubik - Fuß Regenwasser wiegt 66h Pfund Wieg. Hand. Gew
§. 3g. u. 40. Bestimmung des Kubikinhaltes eines festen Körpers mit
telst der Eintauchung und'Abwägung im Wasser. tz. 41. Wie man den
Gewichtsverlust, Auftrieb, eines festen Körpers in einer Flüssigkeit be
quem finden könne. §. 4 2 - Bestimmung des kubischen Inhaltes bey
einem Wasser haltenden Gefäße durch das bekannte eigenthümliche Ge
wicht des Wassers. §• 43- Einrichtung der Wagen zum hydrostati
schen Gebrauche um die specifischen Schweren verschiedener Körper zu
finden. §. 44- bis 4'/. Gebrauch der Senkwagen zur Bestimmung der
specifischen Schweren verschiedener Flüssigkeiten, h. 48. Einrichtung
einer Senkwage, um sowohl das absolute Gewicht, als auch die spe
cifische Schwere eines festen Körpers zu finden, h. 4y. Erklärung der
Salz-oder Sohlwagen. §, 5o. Auflösung der Archimedischen Auf
gabe.