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Di'ft Formel für den relativen Wasserstoß, welche Fig
auch Hr. jttOömnmt in dem oben §. 8/ angemerkten Lchr-
buche der Hydraulik angenommen hat, ist auf die Voraus
setzung gegründet, daß bey dem leialiven Wasserstoße bin
nen einer Secunde eben so viel Wasser an die Sroßfläche
anschlage, als bey dem absoluten; oder daß die anstoßende
Waffermenge ungeandert verbleibe, die Geschwindigkeit der
ausweichenden Stoßflache möge wie immer geändert werden.
Allein eine solche Voraussetzung ist unrichtig. Denn es ist
ja eine ausgemachte Wahrheit, daß um so weniger Wasser
binnen einer Secunde an die bewegliche Stoßstache anschlagt,
je mehr sich die Geschwindigkeit c der ausweichenden Stoß-
fläche der Geschwindigkeit C des anschlagenden Wassers nä
hert, so daß für c ~ C gar kein Wasser mehr anschlagt;
für jeden bestimmten W^rrh vcn c aber ist die in einer Se
cunde an die Stoßstache — / anschlagende Waffermenge
M — f{C—c), und nicht ^ fC.
¿r. Langsdorf hat im §. 107 seines Lehrbuches
der Hyoraulik für den relativen Wasserstoß folgende Formel
in Vorschlag gebracht", welche auch Hr. Rosmann im §. 228
seines Lehrbuches anführet,
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4§
wo nebst den übrigen bekannten Benennungen A die Ge-
schwindigkeilshöhe des anschlagenden Wassers, und a die
Geschwindigkeitshöhe der answe.chenden Stoßflache belen-
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ret; es ist nähmlich A — — , und a — —. Sehet mair
4§ ' 4g
diese Werthe für A und a in die Langsdvrsische Formel;
so hat sie mit der angeführten Gerstnerischen eben den
selben Werth
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«ttd ist daher eben denselben Einwendungen ausgesetzet.
Vega Mathem. IV. Th. N § ra<)