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der Höhe H —
Bon dem Stoße re.
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zugehören.
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Xu* D
yLv * ö
Folglich istv — V^47L(^——--)H;
Xu* D
4 78yL<5
ferner v* ( 1 4-— ~~) = 478^,
Xu D
und v:
V(478^)
4 7&yV$
V(H—-)
Xu'D
4) Man bat aus mehreren Beobachtungen für be
kannte Werthe von X, u und y gefunden, daß man
478yö
= / 3 beynahe setzen könne. Z. B. bey einer
Xu 3
Beobachtung war die Druckhöhe oder daS Gefälle der Röh
renleitung — 145 Paris. Zoll, Z= >8, >. — 43200,
und ¿¿= 39,16 Zoll. Die dieser mittleren Geschwindig
keit u zugehörige Höhe vermöge der Formel c = V 4/8#»
oder H = ist = = 3,2 Zoll; folglich
478 478
die Widerstandshöhe y = 145 — 3,2 — 141,8
Zoll; und
478jS
Xu
rr>
3) Setzet man nun den aus mehreren Beobachtungen
47 8) ^
gefundenen Werth/z statt in die vorige Gleichung
Xu 1
«.3/ so erhalt man die von Hrn. Baader angegebene
Formel.
V478// ,.478^X53^
V =- — = V L -TV—J*
VO +—)
53 £>
53^-f^
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-r, ober I
Sfr
Die vorher aus dem Lehrbuche des H. Rosmarin an
geführte Formel für die Geschwindigkeit in einem regelmäßi
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