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hüt, weil die zwey Wassersäulen rechts und links an Obis Big.
zur Ebene des Wasserspiegels DQ für sich im Gleichgewichte 4»
fiab. Um so viel nähmlich der Druck gegen die Wasser-
schichte an B nach außen durch die Wassersäule von der
Höhe CF vermehret wird; um eben so viel wird der von
der Atmosphäre herrührende Druck gegen DF, der sich durch
die Wassermasse gegen die Wasserschichte an B fortpflanzet,
durch eben dieselbe Wassersäule von der Höhe CB vermin
dert, so daß die Druckhöhe gegen die Wasserschichte an B
nach außen gleich ist CB QB a — CF “BQ -f-a;
der Druck der Atmosphäre aber gegen eben dieselbe Wasser
schichte an B nach innen hat zu seiner Höhe eben dieselbe
Druckhöhe der Atmosphäre =.a, vorausgesetzt, daß die
Mündung B nicht außerordentlich tief unter dem Wasser
spiegel liegt. Es ist daher die eigentliche Druckhöhe deB be
wegenden Kraft der Wasserschichte an B nach außen die Dif
ferenz der zwey Druckhvhen QB -ft- a und a y nähmlich dir
Höhe QB, oder die Ver tiefung der Mündung B unter dem
Wasserspiegel; und es ist der Erfolg beynahe so, als wenn
diese Wasserschichte in irgend einer kleinen Deffuung eines
Gefäßes besindlich wäre, und von dem darüber d.finduchcn
schweren Wasser unter der Druckhöhe BQ zum Ausströmen
angetrieben würde; und folglich ist diese Vertiefung BQ der
Mündung des Hebers die der Geschwindigkeit des aussiB ß.-n*
den Wassers zugehörige Höhe.
Ist nun bey einem solchen Heber das Ende B der Röh
re vertical aufwärts gebogen, und die Mündung mit einer
sehr kleinen Springöffnuug versehen; so springt das auSlau-
fende Wasser in Gestalt eines Springbrunnens bis zur
Höhe des Wasserspiegels DQ.
Wenn man den Schenkel CB des Hebers, nachdem
solcher bereits Wasser giebt, auch in ein Gefäß einsenket;
so wird das Wasser aus dem ersten Gefäße in das zweyte
nur so lange fortfließen, als der Wasserspiegel in jenem
höher liegt als in diesem. Sobald aber die Wasserfläche in
beyden Gefäßen einerley Horizont erreichet; so höret es auf
fortzufließen, und wird in dem Bogen des Hebers oberhalb