Fig.
und für 6DÄ = r,
hieraus folget
l t f =z 2r i logoat
weil für y = o die Geschwindigkeit v = c ifl.
Setzet man ferner in der zweyten Grundformel der
Bewegung dy = vdt statt 6^ den eben angeführten Werth
clv
so ist
<2rdv
dt ss — <zrv~
vdt, und
1 dv;
Hit«
«ti( ™ f
fit'
,, den obigen Ausdrücken nichts geändert wird. Wir Hal
tenfür nöthig diesen Umstand hier beyzusetzen, damit nicht
vielleicht ein etwas unachtsamer Leser das bisher gesagte
„ nur allein auf horizontale Bewegungen anwendbar glaube.
Daß die zwey angeführten Gleichungeu I. und ll.auch
bey dem vom H. Müller angenommenen Widerstande unrich
tig sind, erhellet sogleich, wenn man dieselben mit den oben
im §. 158 für eben diesen Fall aus richtigen Gründen ab
geleiteten Formeln vergleichet.
Wenn man nähmlich bey der Aufgabe im §. iLZ.auch
den Widerstand gegen die Kugel nach der Meinung des H.
v*
Müller P=ID 9 7T.— . \ setzet, und sodann in der
Grundformkl
2gPdy
~~M
für Id diesen Werth, und \D 3 itN für M substiluiret; so
ist
6b
dj — — 12 DJS . — ,
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