Full text: Grundzüge der Ausgleichsrechnung

154 Kap. IV. Bedingte Beobachtungen. 
A 
47° 39'32,5" -f- Aj 
A 
28° 37' 15" 4- X 2 
By 
75 48 57,5 + A 3 
B 2 
47 38 32,5 -j- ly 
Cy 
26 31 15 -f 
A 
118 19 12,5 4 l 6 
Dy 
34 45 35 4- A 7 
D 2 
118 55 40 4- l 8 
Ey 
42 24 25 4- /t 9 
f 2 
44 31 0 4 A 10 
Fy 
103 24 52,5 4- A u 
f 2 
51 25 10 4 l l2 
Gy 
111 56 10 4- a 18 
g 2 
47 58 30 4 lyy 
442 30 47,5 
457 25 20,0 
Die Summe der Winkel sollte 900° betragen, ist aber nur 
899° 56'7,5", woraus als erste Bedingungsgleichung folgt: 
l — 3' 52,5" (= — w) (1) 
Mit Erfüllung dieser Bedingung sind indes noch nicht alle 
Widersprüche beseitigt, welche in der Figur auftreten können. 
Der Linienzug AB' C f ... G' A\ dessen einzelne Strecken den Um 
fangsseiten des gemessenen Polygons parallel laufen, genügt z. B. 
derselben Bedingung (1), ohne dafs das Dreiecksnetz, das er um- 
Fig. 11. 
G / J' 
schliefst, dasjenige der Natur vertreten könnte. Denn dazu ist 
offenbar nötig, dafs A' mit A zusammenfällt oder dafs A' M, aus 
der Seite A M mit Hilfe aller Dreiecke der um M gelagerten Kette 
berechnet, wieder dem Ausgangswerte AM gleichkommt. Nun 
liefert das eben erwähnte, blofs auf grund von (1) ausgeglichene 
Dreiecksnetz die Beziehung: 
... sin A-2 . sin B 2 ... sin F-2 . sin G 2 
sm B x . sin ... sm Gy . sm A x
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.