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BEITRAG ZUR THEORIE DER ABEL SCHEN INTEGRALE.
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deutsche Buchstabe, eine der Zahlen 1,2,3,...» bedeutet, und es seien
o? a , ... x n n Veränderliche, welche als Functionen eben so vieler veränder
lichen Argumente u x1 « 2 , ... u n durch die Gleichungen
(1.)
= 2
/•%
it 20 -i
w 2 = 2
l* x a
a 2([-l
w„ = 2
j>x a
a 2a-i
Xa F n (X) dx
definirt werden, in denen sich das Summenzeichen auf den Index a bezieht.
Es handelt sich darum, die Functionen a? 4 , x 2 , ... x n durch ihre Argumente in
einer für alle Werthe der letzteren gültig bleibenden Form wirklich auszu
drücken.
Zunächst erhält man für dieselben unendliche Reihen, die nach ganzen
positiven Potenzen von u x1 u 2 , ... u n fortschreiten, und zwar ist, wenn man
durch (u t , u 2 , ... u n ) a eine homogene Function des a ten Grades von » 1? w 2 , ...
bezeichnet,
(2.) = u a +(u x , u 2 , ...u n \+(u lf u 2 , ...u n \+ —
M 2 a w 2a-i
Diese Reihen convergiren zwar nicht beständig, aber doch für alle Werthe
von u . u
lì
., die ihrem absoluten Betrage nach bestimmte Grenzen nicht über
schreiten. Sodann kann man mit Hülfe des Abel’sehen Theorems nachweisen,
dass x x , x 2 , ... x n Wurzeln einer und derselben Gleichung n i6U Grades sind, der
man die Form
(3.)
d 0 d.j O d A
-p\ +
-PI + — +
Citici do
Pi
x — a x " x — a 3 ~‘ x— a 2#i _ t
geben kann, wo p 1? p 2 , • • • p n eindeutige Functionen von u 2 , ... u n sind,
die ganz den Charakter rationaler Functionen besitzen. In Reihen nach Po
tenzen von u x , w , ... entwickelt haben sie genau dieselbe Gestalt wie die Reihe
auf der rechten Seite der Gleichung (2.), woraus erhellt, dass p a eine ungrade
ist. Ferner hat man
Function von » ,
(4.)
Pa =
(® 2 a — i ^í) (®2Ct—i ^2 ) • • • G2
Oha-i ®2a) P i^2ci— 1 )