BEITRAG ZUR THEORIE DER ABEL’sCHEN INTEGRALE. 125
t und setzt die beiden Coefficienten von t~ x einander gleich, so ergiebt sich
V = 1
Q(x)
+
Q(y)
(y-x)P(x) (x-tj)P(ij)
Setzt man daher = N(x\ wo dann R(x) = P 2 (#).N(x) wird, so ist
Fs= 1 N(x)-N(y)
x-y ’
und daher
u= fl N(x)-N(y) 1 NXx) + IT(y)\ 1
\2 (x-y) 2 4 x-y ) \jN(x)\jN(y)
Dieser Ausdruck für U lässt sich (s. § 1 im Anfänge) umgestalten in den
folgenden:
d \jN(x) d \/N(y)
Es ist aber
dx (y — x)\jN(y) dy (x — y)\jN(x)
mw p(») mw
(y-x)MN(y) P{x) (y x) \jRiy)
\jR(x)
+
P(y)-P(x) \jB(x)
(y-x)MR(y) V~ x P(x)MB(y)’
Mw)
MW)
+
P(x)-P(g) MW)
(sc — y)MN(%) (x-y)MR(x) x ~y P(y) MP( x )
und daher, wenn man
setzt,
P(x)-P(y)
x-y
G(x,y)
2 U =
+
\jB(x)
SjP(y)
dx (y-x)^R(y) dy (x — y)\jR(x)
d G(x,y)\jB(x) d G(x,y)\/R(y)
dx P(x) \jB(y) ~ ~dy ~P(y)\jR(x)
Bezeichnen nun a ) ß zwei bestimmte Werthe von x in dem Intervall (a, 6),
und zwar der erste in der Nähe von a, der andere in der Nähe von b ge
legen, und ebenso y, d zwei Werthe von y in dem Intervall (c, d), der erste in
der Nähe von c, der andere in der Nähe von d gelegen, so ergiebt sich aus
der vorstehenden Formel mit Beachtung der im § 1 bewiesenen Gleichung