ÜBER DIE THEORIE DER ANALYTISCHEN EACULTÄTEN.
und sodann, mit Anwendung der zweiten Gleichung,
(4.)
f(u,x,y) = X 1
f(w, 1,
+ y — iv
folgt.
Legt man jetzt der willkürlichen Grösse w irgend einen bestimmten Werth
bei, und setzt
(5.) f(iv,l,u — w) — F(u),
so erhält man:
(6.)
f(u, x,y) = x %
Umgekehrt erhellt, dass jede Function /’(w, x, y), die, bei ganz will
kürlicher Annahme von F(u), durch diese Formel bestimmt wird, den beiden
ersten der obigen Gleichungen Genüge thut. Denn es ergiebt sich aus (6.):
f(u, x,y + k) — x
hh hhh
r|i
X
= X
sowie ferner
f(^\ f(-±Ü5.)
, F il3 +y )
f(Jnu, lex, y) — (kx) y ———-— = Jc y f(u, x, y).
Damit nun auch die dritte Gleichung befriedigt werde, ist nöthig, dass
^(U 1 )
f(u, X, 1) = X
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sei; woraus, wenn man ux statt u setzt, die Relation
(7.) F{u+l) = uF(u)