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ÜBER DIE THEORIE DER ANALYTISCHEN FACULTATEN.
Bei der ersten Annahme muss sich cp(w) auf eine (konstante reduciren;
und wenn man die Function, in welche alsdann f{u,x,y) übergeht, mit Grelle
durch (w, +<r) y bezeichnet, so hat man:
(33.)
Hiernach bedeutet (u, + oo)^ eine Function von u,x,y, welche den Glei-
chungen
(34.)
genügt, und zugleich die Eigenschaft hat, dass sich (1,+a?) v der Grenze 1 !/
nähert, wenn <r, stets positiv bleibend, ohne Ende abnimmt.
Bei der zweiten Annahme muss 6(w) = ( _1 ) W ^z^y‘ eine Gonstante sein.
Dann hat man:
f(u, —x,y) = (- x) v •
Diesen besonderen Ausdruck für /’(?(,— t x,y) will ich durch
(**»-*)*
bezeichnen; wobei wohl zu beachten ist, dass man in den Ausdrücken
(m,+«r) v , die Zeichen (+) und (—) vor x nicht als zu x gehörige Vor
zeichen betrachten darf, so dass also (u,—x) y keineswegs die Function be
deutet, in welche (w, + xf übergeht, wenn x in —x verwandelt wird, welche
vielmehr durch
(w, + (-£))''
zu bezeichnen wäre. Es soll vielmehr, ganz in dem Sinne des Urhebers
dieser Bezeichnungsweise, durch das (+) oder das (—) vor dem x nur ange
deutet werden, dass x mit u in eine gewisse Verbindung trete, die in dem
einfachsten Falle, wo y eine ganze positive Zahl,
(u, + x) y — u (w + x) (u + 2x) ... (m + (y — 1) x)