186
ÜBER DIE THEORIE DER ANALYTISCHEN FACULTÄTEN.
Ferner, wenn
q + hi g' + li'i
1 + ——s— + •••
w.
H
n
11
ist, so hat man
H-1
t,
n
H
• 2
n n
h h'
— + tï
Setzt man nun, wenn m eine ganze positive Zahl bedeutet, die grösser
ist als der absolute Betrag von g, wieder
9
m +1
so kann man (nach No. VI), wenn man t n an die Stelle der dort mit u n be-
zeichneten Grösse treten lässt, wo dann q u = 1 wird,
setzen, wo t von n unabhängig ist, t' u aber stets endlich bleibt.
Nun ist
(in + n) .p„- (in + n-l) .p M _ t = (g + 1) ,p n _ t - r
setzt man also in dieser Gleichung statt n der lleilie nach 1, 2, ... w, so erhält
man durch Zusammenziehung der so entstehenden Gleichungen:
(m + n)p n -mp 0 = (g+ l)(p 0 +p, + •••+p M _,).
Aus dieser Gleichung aber ist zu ersehen, dass es, wofern nicht <7 + 1 = 0
ist, zur Convergenz der Summe
Po Pi + ■ ’ - + Pn-\
hinreichend und nothwendig ist, dass (m + n)p u einer bestimmten Grenze sich
nähere, wenn n beständig zunimmt. Dies kann aber, da
r