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ÜBER DIE THEORIE DER ANALYTISCHEN FACULTÄTEN. 189
Wenn aber x — 1, so hat man
S + IP — P + P -1 i- P (m + n+1) P n+1 — m.P 0 >
0 0+ I+ + M ~ g + hi+1 J
wie sich unmittelbar aus der im Vorhergehenden gefundenen Formel für die
Summe p^+p^ ergiebt, wenn man in derselben g + M für g und n+1
statt n setzt. Es wird daher, wofern nicht etwa g = — 1 und zugleich h — 0
ist, S n convergiren, wenn sich (m + n+ i) P n+l bei beständig zunehmendem
Werthe von n einer bestimmten Grenze nähert. Dies kann, da
(m + n + 1) P n
(m + n) P n
= U +
g + h%
m + n + 1
1 +
m+1
n
1 +
m
n,
= 1+ 1±ÜAi +
n
ist, nur geschehen, wenn g + 1 < 0 ist, indem der Fall g+1 = 0, h — 0 aus
geschlossen ist.
Ist ¿7 + 1 = 0 und h — 0, so ist die Divergenz der Summe P o +P i 4 f-P
bereits im Vorhergehenden bewiesen.
Folglich convergirt, wofern x — 1 ist, die Summe (A.) nur, gleichzeitig
mit der Summe (B.), wenn gc — i ist.
Wenn g = —l und h 0, so bleibt der Werth von (m + n + 1) P n+1 nach
No. VI zwar stets endlich, nähert sich aber keiner bestimmten Grenze. Das
selbe gilt also auch von S n und von der Summe (A.).
Wenn endlich g>—1, also g+1 > 0 ist, so wird der Werth von (m+n + l)P
unendlich gross für n — oo. Mithin divergirt in diesem Falle S n , und auch
die Summe (A.).
Damit ist der aufgestellte Satz in allen seinen Theilen erwiesen.
Anm. 1. Setzt man statt u n den in der Anm. zu No. VI gegebenen
Ausdruck u n = vn 9+hl +v n n 9 ~ 1+h \ so ist leicht zu sehen, dass die Summe (A.)
gleichzeitig mit der folgenden:
1 + x + x 2 2 g+hi + x 3 3 g+hi +
+ X n
9+hi
convergirt, schwankt, oder divergirt.
Anm. 2. Die Sätze V bis VII stimmen, wenn man den in ihnen vor
kommenden Grössen nur reelle Werthe beilegt, im Wesentlichen mit denen
überein, welche Gauss in der Abhandlung »Disquisitiones generales circa seriem
infinitam