if if rzZ".
Oi.
«fleas
'•P\
i-l )t
UBER DIE THEORIE DER ANALYTISCHEN FACULTÄTEN.
191
also convergirt F(u,n), wenn n ohne Ende znnimmt, gemäss No. V des § 5,
gegen eine bestimmte endliche Grenze, welchen Werth auch u haben mag.
Bezeichnet man diese Grenze, die eine Function von u ist, durch Fc{u), so
hat man:
(46.) Fe W = lim j.- « (l + *) ( 1 + 1) (1+^)1,
oder
(47.)
Ä <*) = “‘.ÏÏ Ufr K
Es erhellt aus diesen Formeln zugleich, dass Fc(u) nur verschwindet,
wenn u der Null oder einer negativen ganzen Zahl gleich ist.
Hiernach ist
o
*£*•••) »g«)’
und es muss daher, der Gleichung (45.) gemäss, wenn es wirklich eine Func
tion f(u) giebt, die der Gleichung (41.) genügt, einer bestimmten
endlichen Grenze sich nähern, wenn n beständig zunimmt — wenigstens wofern
nicht Fc(~j = 0 ist.
Bezeichnet man diese Grenze, als Function von u betrachtet, durch <]>(«),
so muss j
(48.)
sein, da
= Lj,. »« + « + ■»)
ist, und es ergiebt sich
'u\
^ (u +■ X) = (ü)
Fc
(49.)
f(u) = x l
F i^y)
ty(u)
Umgekehrt lässt sich nun erweisen, dass jede Function von w, welche
durch diese Formel dargestellt wird, wenn nur (u) die in der Gleichung (48.)