Full text: Abhandlungen I (1. Band)

192 
ÜBER DIE THEORIE DER ANALYTISCHEN FACULTATEN. 
ausgesprochene Eigenschaft hat, der Gleichung (41.) genügt.*) Denn es ist 
uF(u + 1, n) = 11 
woraus für n — oo 
(50.) 
folgt. Mithin ist 
_ M _j u{u + l)(w + 2) (m + w) _ tt + tt 
1.2 (n —1) 
Fc(u) = uFc(u + 1) 
n 
F(u,n), 
Fc 
f(u + x) = X 1 
*S + H 
+ (u) , 
oder 
f(u + x)-f(u) _ yx_ 
f(u) u 
welches die Gleichung (41.) ist. 
Um nun die Function ([;(«<) zweckmässig zu bestimmen, kann man die 
Forderung stellen, es solle, sowie für die Function (u, +x) v , falls y eine ganze 
positive Zahl ist, die Gleichung 
Lim (“ + ”*’ \f - - 1» 
n=® (M + nX) y 
gilt, der Function f(u) für jeden Werth von y die durch die Gleichung 
x • f (uiix) y 
ausgesprochene Eigenschaft zukommen. 
Dann muss nach dem Vorhergehenden ^(w) = i y sein imd somit f(u) 
durch die Formel 
(51.) 
№ 
_.. 
»GH 
definirt werden. 
Nun ist (in § 2) mittels der beiden, aus (50.) und (47.) folgenden Gleichungen 
( 52 0 Fc{u) = w(w + l) (ti + n —l)jFc(w + n) 
(53.) Fc(l) = i 
*) zu bemerken, dass bei der Herleitung der Formel (49.) die Grössen x, y als Constanten 
betrachtet worden sind und deshalb ^ («) anzusehen ist als eine von u und von x, y abhängende Grösse, 
die, als Function von u betrachtet, der Gleichung (48.) genügt.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.