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ÜBER DIE THEORIE DER ANALYTISCHEN FACULTATEN.
ausgesprochene Eigenschaft hat, der Gleichung (41.) genügt.*) Denn es ist
uF(u + 1, n) = 11
woraus für n — oo
(50.)
folgt. Mithin ist
_ M _j u{u + l)(w + 2) (m + w) _ tt + tt
1.2 (n —1)
Fc(u) = uFc(u + 1)
n
F(u,n),
Fc
f(u + x) = X 1
*S + H
+ (u) ,
oder
f(u + x)-f(u) _ yx_
f(u) u
welches die Gleichung (41.) ist.
Um nun die Function ([;(«<) zweckmässig zu bestimmen, kann man die
Forderung stellen, es solle, sowie für die Function (u, +x) v , falls y eine ganze
positive Zahl ist, die Gleichung
Lim (“ + ”*’ \f - - 1»
n=® (M + nX) y
gilt, der Function f(u) für jeden Werth von y die durch die Gleichung
x • f (uiix) y
ausgesprochene Eigenschaft zukommen.
Dann muss nach dem Vorhergehenden ^(w) = i y sein imd somit f(u)
durch die Formel
(51.)
№
_..
»GH
definirt werden.
Nun ist (in § 2) mittels der beiden, aus (50.) und (47.) folgenden Gleichungen
( 52 0 Fc{u) = w(w + l) (ti + n —l)jFc(w + n)
(53.) Fc(l) = i
*) zu bemerken, dass bei der Herleitung der Formel (49.) die Grössen x, y als Constanten
betrachtet worden sind und deshalb ^ («) anzusehen ist als eine von u und von x, y abhängende Grösse,
die, als Function von u betrachtet, der Gleichung (48.) genügt.