NEBST ANWENDUNG DESSELBEN AUF DIE THEORIE DER KLEINEN SCHWINGUNGEN. 235
ist nur der Coefficient von s° nicht Null. In der Entwicklung von
f( S )aß
№
kommen ferner nur negative Potenzen von s vor; denn f(s) ist eine ganze
Function n tön Grades von s, und der Coefficient von s n in derselben, der
nichts Anderes als die Determinante von 0 ist, nicht Null. Bestimmt man
daher zunächst den Coefficienten von s° in der Entwicklung des genannten
Ausdrucks, und bemerkt, dass
r/foy
f(*) J s o L f(s) J s -i
ist, so ergiebt sich
(3.)
werden.
und wenn man den Coefficienten von s 1 in derselben Entwicklung bestimmt,
mit «, wie
t il, i eine
<D = 2<D A
(5.)
a
a
Daher
(6.)
(?•)
und in Folge von (4.)
(8.)
■ Grade
in Bi”
. »
Nun seien s.s....s die von einander verschiedenen Wurzeln der
l 7 27 m
Gleichung f(s) = 0. Dann hat man, wenn F{s) eine beliebige ganze Function
von s, und
a i fl*
n ij w
(s-ty)“ 1
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