Full text: Abhandlungen I (1. Band)

THEORIE DER ABEL’SCHEN FUNCTIONEN. 
307 
39* 
entwickeln, welche mit R{(s) bezeichnet werden möge, so wie auch die Func 
tionen von s, in welche M{x), N(x), P($), Q{x) durch die Substitution 
übergehen, durch M a (s), N a (s), P 0 (s), Q a (s) angedeutet werden sollen. Ferner 
setze man 
(s-s' a )(s-s:)...(s-sy) = r, a (s) 
M a( S ) K( S ) + N a(s) = f a ( S ), 
(3.) 
so kann auch f a (s) für jeden Werth von s, der so beschaffen ist, dass der 
zugehörige Werth von x in der Nähe von a a liegt, in eine convergirende 
Reihe entwickelt werden. Es ist klar, dass s' a , s", u. s. w. in Folge der oben 
in Betreff der Grössen (1, § 2) gemachten Annahme sämmtlich zu diesen 
Werthen von s gehören. 
Angenommen nun, es sei überhaupt f{s) eine Function von s, die sich 
für alle Werthe dieser Veränderlichen, die ihrem absoluten Betrage nach 
kleiner als ein bestimmter Grenzwerth S sind, durch eine convergirende 
Reihe von der Form 
A 0 + A t s + A 2 s 2 + ••• 
darstellen lasse, und t\:(s) bedeute eine ganze Function Grades, wobei 
zugleich angenommen werde, dass die Wurzeln der Gleichung tc(5) = 0 sämmt 
lich dem absoluten Betrage nach kleiner als S seien. Alsdann lässt sich für 
jeden Werth von s, der seinem absoluten Betrage nach grösser als jede dieser 
Wurzeln ist, 
m = 0,... oo 
setzen (wo nt, so wie überhaupt im Folgenden die Buchstaben nt, n, p, eine 
ganze Zahl, die alle Werthe zwischen den Grenzen 0 und oo annehmen kann, 
bezeichnet), und man erhält daher, indem man diese Reihe mit der für f(s) 
multiplicirt, wenn der absolute Werth von s zugleich kleiner als S ist, 
+ E 0 s 1 + E 2 + • • •
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.