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tenzen der Grössen (14.) in convergirende Reihen entwickeln lassen. Dabei
reducirt sich M 0 auf die Einheit, wenn diese Grössen sämmtlich den Werth
Null annehmen, während die Coefficienten von 9R(x) und 91 (x) dann eben
falls sämmtlich verschwinden.
Hierzu bemerke ich noch Folgendes. Die Formel (7.) lehrt, indem
fM = M a (s)B a (s) + N a (s),
und N a (s) eine gerade, M a (s) R a (s) eine ungerade Function von s ist, dass
für einen geraden Werth von m
F a,m die Form f 1 N l + f t N a + — +f ll(} N llQ ,
und für einen ungeraden
F a ,m die Form f 0 + f 1 M 1 + f 2 M 2 +---+f UQ M flQ
hat. Ferner ist a an eine gerade oder ungerade Function von s', s", ... s^
jenachdem n eine gerade oder ungerade Zahl ist. Aus der Gleichung (10.)
folgt daher, dass
(a>P)o> (<*,£)„ ••• (<btfW gerade,
und
Ob Ob P)^+2, • • • Ob P) w ungerade
Functionen der eben genannten Grössen sind, wenn p eine ungerade Zahl
ist; dass sich dies aber umgekehrt verhält, sobald p gerade ist. Es ändert
sich also jeder Coefficient der Gleichungen (l 1.) gar nicht, oder wechselt nur
sein Zeichen, wenn man s', s", ... s ( Q 2,u) in
q' ___ ___ )
• • • ö a
verwandelt; und zwar geht dadurch, wenn man mit
m die Zahl 0 oder 1
bezeichnet, je nachdem m < pq oder m > (iq ist,
(ö,p) w in (-l)»- 1+m (a, £) m
über. Der Ausdruck 9Jl m ist nun ein Aggregat von Gliedern, deren jedes
die Form
— (^i> ^i)iitiOb? ib)nt 2 • • • Ob»
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