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THEORIE DER ABEL’SCHEN FUNCTIONEN.
setzen, wo S 0 eine convergirende, nur ganze positive und gerade Potenzen
der Grössen (14.) enthaltende lleihe bedeutet. In ähnlicher Weise findet man
l S’ +0 J_ S*<)+i
n(v Q ) “ p2 "(v~aT’ ~~ p2u K +l ) ’
wo S , S Reihen von ähnlicher Gestalt wie S n bedeuten.
£+a" 2^+1 <*
- Aus (19.) ergiebt sich nun
?M _ ( 3H«a)S a Y
-QM
und aus (18.)
vM _ jT
-QM Ml ’
wo 9 (a) eine nur ganze positive Potenzen von s[, a", u. s. w. enthaltende Reihe
bezeichnet. Mithin muss
W = ( KM Sq Y
und daher 9I(a a )S a durch ^...s l a s ' u> theilbar sein. Bemerkt man nun, dass
9^(0 eine ungerade, S a , « ... s" M) ), M, $Df(a, +0 ), 5Di(a g?+1 ) aber gerade Functio
nen der Grössen (14.) sind, so erkennt man, dass man
(20.)
<p(Q _ is ( 1 a) +sr+-- + s^_ 1 + ..•)» ,
-6(0.) I l + S“' + - + S™ + - 1 -
9(0,+.) _ isr“ + sr” + - + sgi“ + ...)*
P(% + >) I 1 + S“’+-- + S“ + -- I - V»
? K +l ) | sj?* 11 +sy™ + • • • + s;y ■+•■■)* ,
¿ > (<V,) ! l + S“> + -'- + S» + --. ( ~ ’V'
hat, wo S“ eine ganze homogene Function m ten Grades der Grössen
(21.)
bezeichnen soll. Es ist aber
c"
*1J
sä.
’ S Q >
? (2,u)
(22.)
?0*0
PG-)
= 1+2
?M
(z-aJP'M ’