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und man sieht daher, dass man, unter der Voraussetzung, es seien nicht nur
r tt (OH\
sondern auch u + u -}
kleiner als U a) durch Auflösung der Gleichung cp(x) = 0 und Anwendung der
Formel (7,. § 2) zu denselben Werthen von x lt x t , ... x q , \jR(x J, \[RMi ...
\[R(x^j gelangen muss, die man für diese Grössen vermittelst der Formeln
(4, 5, § 1) erhält, wenn man in diesen
u[ + u"-\ b < u) an die Stelle von u 1}
m 2 + w/ + •• • + - - u„
u 'q+u''+'" + U T ) -
setzt. Aus den soeben angeführten Formeln erhält man ferner
[ctg -X,) (ctg-x 2 )... (g a -X Q )
-QM
= ««„+(«,, u 2 , ... w ? )3 a) + -*- + K, u 2 , ... +
1 / (a ?+a —(o e+a —a? 2 )... (a Q+a — x Q )
V P(V«)
= i + K, U a , ... « e )? +a) + — + (« 1 , M„, ... w 9 y 2 ^ Q) +
($2£+l ^l) ($2£+t ^ 2 ) • • • ($2(5+1 #<?)
-^($2^+1 )
= i+^l» W 25 ••• «*)“ e+1> + “* + ( W »» W 2 5 ••• VSS +,> + '
wo wieder (u tJ u 2 , ... u eine homogene ganze Function m ten Grades von
w 1? ... bedeutet, deren Coefficienten aus denen von Q(pc) und aus
a 2 , ... a o rational zusammengesetzt sind. Macht man nun in diesen Aus
drücken die angegebene Substitution, so ersieht man aus der Vergleichung
der so hervorgehenden Formeln mit den unter (25.) des vorhergehenden §
aufgestellten, wenn man die letztem nach Potenzen von u", u. s. w. sich
entwickelt denkt, dass
ur = ±«+<+--- + wD, u? +a) = ±V u^ +v = ±1
sein muss. Setzt man nun fest, es solle jeder der Wurzelgrössen
4/ epO^+c) 4/9 ($29+1)
v f(v«)’ v p K + i)
von den beiden Werthen, die sie haben kann, derjenige beigelegt werden,