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322 THEORIE DER ABEL’SCHEN FUNCTIONEN.
bei dem in den vorstehenden Formeln die obern Zeichen gelten, so sind die
selben jetzt als völlig bestimmte eindeutige Functionen von u[, u" u. s. w. zu
betrachten, welche bei hinlänglich kleinen Werthen dieser Veränderlichen
mit den unter (1.) aufgestellten übereinstimmen, wofern man in den letztem
U 1 = Wj + u" + • • • + w ( j 2,u) ,
setzt.
U Q — -1 1 u o U>
Angenommen nun, man habe für die absoluten Werthe der veränder
lichen Grössen u l7 ... u p irgend welche Grenzen T i7 T 2 , ... Tdie sie
nicht überschreiten sollen, festgestellt, so kann man die Zahl fi so gross
annehmen, dass
Dann darf man
T l < 2p Z7,, T 2 < 2p U a ,
u i = &" = ••• = =
m„ = w; = ••• = a' =
= ... = « r = ä
setzen, und es werden, wenn man die Functionen von u, u , ... u , in welche
7 7 17 2 ' £ 7
dadurch die Ausdrücke auf der rechten Seite der Gleichungen (25.) des vor
hergehenden § sich verwandeln, mit
?(«!»*♦«»••• V«» • • • >
oder auch kürzer mit
?(**!» --Ol) ?(«1» •••)«» ?(«!»•• -Vi
bezeichnet, dieselben die Gestalt
(2.)
?(«!>«*„ •
• • ^)a
?(«„«»)•
■ •
cp (Mi, m 2 , .
1 ' ^())2^+l
i+uf + ... + u^ + ...
i+ur o) +--* + ur a, +--
l + U; o) + ... + U;° n ) t + .-- :
l + U^+.-. + U $ +i) +-
i + ir + --- + ic+---