THEORIE DER ABEL’SCHEN FUNCTIONEN.
sich continuirlich mit u ändert. Dasselbe gilt von dFl(u)
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g (so wie von den
höhern Differential-Coefficienten dieser Function). Nach einem Cauchy’schen
Satze lässt sich daher F l {u) für alle jene Wbrthe von u durch eine conver-
girende Reihe
sa m u m
m = 1,... oo
darstellen. Wird daher
G m u x + m
f,(u) = '(«•+1)-C»+*)1
gesetzt, so ist f^i) in eine, jedenfalls für dieselben Werthe von u conver-
girende Reihe von der Form
ft( u )
u^+Sf m u x+m
nt = 0,... oo
entwickelbar,*) und man hat
ö*log/i(w)
(FlogTi^f)
+ FM = F(u).
Nun kann man aber, wenn u dem absoluten Betrage nach kleiner als jede
der Grössen a x , « 2 , ... a a ist, F(u) durch eine convergirende Reihe
öHog u
ausdrücken, wo ^ Null oder eine ganze positive Zahl ist. Nimmt man daher
für f{u) die aus der Entwicklung des Ausdrucks
, S S(m+lj , .“.(m+l)l + C » +C ‘“ + "' + Cl -
hervorgehende Reihe, so convergirt dieselbe sicher bei den eben genannten
Werthen von u, und man hat für dieselben
d x log f(u)
und mithin auch
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