Full text: Abhandlungen I (1. Band)

THEORIE DER ABEL’SCHEN FUNCTIONEN. 
sich continuirlich mit u ändert. Dasselbe gilt von dFl(u) 
351 
g (so wie von den 
höhern Differential-Coefficienten dieser Function). Nach einem Cauchy’schen 
Satze lässt sich daher F l {u) für alle jene Wbrthe von u durch eine conver- 
girende Reihe 
sa m u m 
m = 1,... oo 
darstellen. Wird daher 
G m u x + m 
f,(u) = '(«•+1)-C»+*)1 
gesetzt, so ist f^i) in eine, jedenfalls für dieselben Werthe von u conver- 
girende Reihe von der Form 
ft( u ) 
u^+Sf m u x+m 
nt = 0,... oo 
entwickelbar,*) und man hat 
ö*log/i(w) 
(FlogTi^f) 
+ FM = F(u). 
Nun kann man aber, wenn u dem absoluten Betrage nach kleiner als jede 
der Grössen a x , « 2 , ... a a ist, F(u) durch eine convergirende Reihe 
öHog u 
ausdrücken, wo ^ Null oder eine ganze positive Zahl ist. Nimmt man daher 
für f{u) die aus der Entwicklung des Ausdrucks 
, S S(m+lj , .“.(m+l)l + C » +C ‘“ + "' + Cl - 
hervorgehende Reihe, so convergirt dieselbe sicher bei den eben genannten 
Werthen von u, und man hat für dieselben 
d x log f(u) 
und mithin auch 
AV F.V:\ 
I '■ v' v . -i. 
■ 
L fovMi ? f 
pi# ’¿Sv >0' 
''-wjnanMS 
& 9 .
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.