ÜBER DIE ENTWICKLUNG DER MODULAR - FUNCTIONEN.
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ist. Hier hat man nun zunächst
A o = 1 f“F'{x).6x = 4 [i»~_F(0)] = 0;
ferner
also
A = |[ F(a)-F(0)\ + ?FLl j a F(x) S m*Fx.dx = ^B,,
*' = ~~/>(*)
«/r\
2r- .. 2r7i ,
COS SUO# = ff ;
n n r /
-r-,,, \ 2ir . . 2Tr
jP m = ——ff, sin — x —
a a
2m . . 2riz
—— ff „ sin —- x
a a
2tt 2iu 2ric 2rTr
H i>, cos — x-\ 1 JB r cos -— x H ,
a a a r a ’
genau dieselbe Reihe, welche man erhält, wenn man die Reihe für F'x)
differentiirt; aber man sieht zugleich, dass dies nur darum zutrifft, weil
F(a) = F(0) ist. Hieraus lässt sich nun sofort weiter schliessen, dass man
allgemein in einer convergirenden Reihe erhält, wenn man von jedem
einzelnen Gliede der Reihe für F(x) die n u Ableitung nimmt. — Ein Gleiches
gilt für den Eall, wo man F(x + a) = — Fix) hat.
§ 6.
Nach dem so eben bewiesenen Satze können also die Functionen
e Al ,
4 t n UU
Al (m) 2 ,
1 T 0 UU
e Al (w) 3 ,
e^ uu Al{n)
durch convergirende Reihen, deren einzelne Glieder die Form
ff cos r—u, Rsinr— u
<»o <°o
haben, dargestellt werden, und man kann auf diese Weise unendlich viele
Entwicklungen der Hülfs-Functionen erhalten. Es mögen jedoch hier nur
zwei davon ausführlicher behandelt werden, diejenigen nämlich, welche sich
ergeben, wenn to 0 = 2EC, und wenn a> 0 = 2K’i genommen wird, welche, wenn
h reell und kleiner als 1 ist, allein in reeller Form erscheinen. Zur Aus
führung derselben bieten sich nun zwei Wege dar. Da nach dem vorigen §
die Form der Reihen bekannt ist und auch ihre Convergenz für jeden reellen
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