ÜBER DIE ENTWICKLUNG DER MODULAR - FUNCTIONEN.
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Setzt man nun
7T
Y]U = t
und bezeichnet <p t als Function von t und Je betrachtet durch cp 2 , so ist
öcp, d<p 2 dt _ <3cp 2 d 2 (p t
du dt du Ti dt
du 2
à 2 %
dt 2
dcp t dcp 2 _ l dcp 2 dt d<p 2 ( ^ 6yj dcp 2
die die dt die dJc U die dt ’
und daher
1) Ä +2 (( F _ T ), + ,( 1 _^)|l) M ^ +M ( 1 _ 7c , )^_ Ttpj = 0.
Aber es ist
die
ti 1 du
2 u> 2 die '
oder — nach (bl —
d. h.
Al ithin
- ",
h i-fc*)4f+(**—oi = o-
ö/v
r l '^ + 2 H l-V)^-r % = 0.
(d)
Wird nun cp 2 = Ab gesetzt, unter A eine Function von Je allein verstanden,
so verwandelt sich diese Gleichung in
= °-
und es kann nun A so bestimmt werden, dass
= 0
wird.
Substituirt man hier für x den Werth, der sich aus (d) ergiebt, so
findet sich
n 1 3i 1 öyj Je 1 ÖYj 1 die