1-ÄM-Ä*
erhält. Weil die Reihen (6.) des § 6 beständig convergiren, so muss der
absolute Betrag von h kleiner als 1 sein, welches auch der Werth von k sei
(mit der einzigen Einschränkung, dass k nicht gleich 1 sein darf, weil in diesem
Falle 7] = 0 wird und daher jene Reihen nicht verwendbar sind'; deshalb wird
= 0 für r = oo, und daraus folgt, dass die für cp(z) erhaltene Reihe für
jeden Werth von z convergirt. Durch wiederholte Anwendung der Gleichung
?(*) = (1 -liz 2 )y{]iz)
findet sich aber
cp (e) — (1 — hz 2 ) (1 - h 3 z 2 ) • • • (1 — h 2r+1 z') cp (h 2r+1 z),
und daher, weil für r = oo
h 2r+1 z = 0, 9 (h 2r+1 z) = 1
(1)