Ululili
wird,
und
UBER DIE ENTWICKLUNG DER MODULAR-FUNCTIONEN.
9(0) = dem unendlichen Producte (1 — hz 2 )(l — h 3 z 2 ) •••(! — li 2r+1 z 2 ) • ■ ■
9(7)= « » » (1 — hz~ 2 ) (1 — Ä 3 0 -2 ) • • • (1 — h 2r+1 ¿r 2 ) • • •,
cp (1) cp(l)
Es hat also $(z) für jeden Werth von z einen bestimmten, endlichen Werth;
und weil 9 [z] durch eine beständig convergirende Reihe dargestellt ist, so kann,
wenn man z — e 1 ** 4 , und — — e T{m setzt, 9 (z), 9^-j und somit auch $(z) nach
ganzen Potenzen von u in eine beständig convergirende Reihe entwickelt
werden, woraus dann, in Verbindung mit dem Umstande, dass Q?(s) ungeändert
bleibt, wenn u + lK für u gesetzt wird, unmittelbar folgt, dass fj(«) durch
eine convergirende Reihe von der Form
A 0 + 2 A 1 cos 2r t u + 2A 2 cos 4r t u +
A 0 + A x (z 2 + z 2 ) + A 2 (z 4 + z~ 4 ) +
w muss k
Vermöge
von i »
^pij in fai
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1 \Jlce A1(m),
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J y Y e
11; \
\ e Al(w)
wo
ist.
oder
darstellbar ist. Nach dem oben Gesagten kann man also in der That schliessen,
dass
SW = FW
ist.
e 2 Al(w) =G(1- hz 2 ) (l - h*z 2 )... (l - h 2r+1 z 2 ) ■ • • x (1 - hz~ 2 ) (1 - h 3 z~ 2 ) •••(!- h 2r+l z~ 2 )...,