DEREN ABSOLUTER BETRAG ZWISCHEN ZWEI GEGEBENEN GRENZEN LIEGT. 65
I.
9
§ 3 Erwiesenen
J—CO
x + Jc 0 w'y 1 dio
k*w n w dl
-7—dl — 2Tiiv n x v "
und daher
(9.)
F
n
V
2 v n A v x v ".
V = — CO
Bezeichnet man nun durch F (v (x) die Abgeleitete der Function F(x), d. h.
den Coefiicienten von Je in der Entwicklung von F{x + 1c) nach ganzen Potenzen
von Je, so ist
(10.)
F a \x) = 2 vA v x v ~\
V = — CO
Diese Reihe ist, wie aus ihrer Herleitung unmittelbar folgt, convergent für
alle diejenigen Werthe von x, für welche ^A v x v convergirt, und daher ist
F w (x) eine Function, welche für alle Werthe von x ganz denselben Cha
rakter hat wie F(x). Bezeichnet man nun durch F m (x) die Abgeleitete
von F w (x), durch F (3 \x) die von F w (x) u. s. w., so folgt sofort, dass sämmt-
liche Functionen
F{x), F a \x), F w (x), F (3 \x), ...
den in § 1 angegebenen Charakter haben. Nun hat man
/ F a \x) = '%vA v x v - 1
\ F m {x) = Sv(v-1 )A v x v ~ 2
(11.) < F w (x) = 2 V ( v ~ 1)[v— 2)A v x v 3
\ F M (x) = ^¡v(v—l)(v — 2)...(y—n+l)A v x v ~ n — n\'2jv n A v x v ~ n .
Hieraus ergiebt sich vermöge (9.)
(12.)
Also hat man, da F 0 — F(x) ist,
(13.) F(x + lc) = i’(:t:)+i" ,> (a:)~ + F a >(*) —+ •••
wo F (0 \x) = F(x) ist, für alle diejenigen Werthe von x und Je, die so be
schaffen sind, dass die Summe ihrer absoluten Beträge zwischen den Grenzen