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DEFINITION ANALYTISCHER FUNCTIONEN EINER VERÄNDERLICHEN
sämmtlich convergiren, und setzt man
(2.) Xi = *ßi(0, (*=l,...n)
so lassen sich die Ausdrücke
(3.) (1=1,...«)
nach Potenzen von t in Reihen entwickeln, die ebenfalls convergiren, wenn
111 < r
ist. Bezeichnet man den Coefhcienten von t u in ^(f) mit a % (/* = o, l, •••+oo),
so hat der Coefficient von t“ in der Entwicklung von
fax
dt
die Form
(4.)
wo G l eine ganze rationale Function der Grössen
«1,0, • • • «n,0
... x n )
•••
• «-,0
«i,i,
«n,l
«!,,*, ••
• «*»,, u
J,» >
«i• • • ««,,u
bezeichnet. Nimmt man nun
(*b) «1,0 ==: «1 , * • • «h,0 «»
und bestimmt darauf die übrigen Coefficienten nach einander mittelst der
Formeln
[ «1,1 =
G,,o, •
• • «»,, =
G„ i0
(6.)
J «1,2 =
i^i,i,
• • «i»,2 =
1^,1
) «1,3 =
1 ri
3~ ^1,2 >
ca
II
T ^,,2
\ u. s.
w.,
so werden, wenn man
(7.) x, = sp,(0 = ± ... *. = sp.(i) = s
u = o ft = o
setzt, die Gleichungen (1.) für jeden dem gemeinsamen Convergenzbezirk dieser