Full text: Abhandlungen I (1. Band)

VERMITTELST ALGEBRAISCHER DIFFERENTIALGLEICHUNGEN. 
77 
Reihen angehörigen Werth von t befriedigt, und es erhalten zugleich a?, ¿t?,... # b 
für £ = 0 die vorgeschriebenen Werthe « 2 , ... a n . 
Es bleibt daher, um den im Vorstehenden ausgesprochenen Satz zu be 
gründen, nur noch zu beweisen, dass die auf die angegebene Weise bestimmten 
Reihen ^(i), ... ^(i) stets einen gemeinsamen Convergenzbezirk, dessen Radius 
nicht gleich Null ist, besitzen. Zunächst möge aber noch eine zweite Be 
stimmungsweise der Grössen a } a angegeben werden. 
Man setze, unter v irgend eine bestimmte positive ganze Zahl verstehend, 
v 
(8.) 
(9.) 
a* = 2 
(1 = 1,...») 
3» = Xx+hl 
so bezeichnet ^ eine Potenzreihe von t, in der das Anfangsglied vom Grade 
v + 1 ist. Man hat also 
(10.) 
Hieraus lässt sich nun folgern: Man setze (für A = 1, ... w, n = 1, ... v) 
(11.) 
u. s. w., 
so hat man 
(12.) 
Angenommen nämlich, es sei die Richtigkeit dieser Gleichung für A — 1,...» 
und einen bestimmten Werth von tt, der < v, erwiesen, wie dies nach dem 
Obigen für n = 1 der Fall ist, so folgt aus ihr
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.