VERMITTELST ALGEBRAISCHER DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
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Reihen angehörigen Werth von t befriedigt, und es erhalten zugleich a?, ¿t?,... # b
für £ = 0 die vorgeschriebenen Werthe « 2 , ... a n .
Es bleibt daher, um den im Vorstehenden ausgesprochenen Satz zu be
gründen, nur noch zu beweisen, dass die auf die angegebene Weise bestimmten
Reihen ^(i), ... ^(i) stets einen gemeinsamen Convergenzbezirk, dessen Radius
nicht gleich Null ist, besitzen. Zunächst möge aber noch eine zweite Be
stimmungsweise der Grössen a } a angegeben werden.
Man setze, unter v irgend eine bestimmte positive ganze Zahl verstehend,
v
(8.)
(9.)
a* = 2
(1 = 1,...»)
3» = Xx+hl
so bezeichnet ^ eine Potenzreihe von t, in der das Anfangsglied vom Grade
v + 1 ist. Man hat also
(10.)
Hieraus lässt sich nun folgern: Man setze (für A = 1, ... w, n = 1, ... v)
(11.)
u. s. w.,
so hat man
(12.)
Angenommen nämlich, es sei die Richtigkeit dieser Gleichung für A — 1,...»
und einen bestimmten Werth von tt, der < v, erwiesen, wie dies nach dem
Obigen für n = 1 der Fall ist, so folgt aus ihr