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Ztens, (8ab-{-4bb-f23ag—12gg-f2bg—5aa) :(5a-f-2b—3g)
— 2b —a-j- 4g;
und 10ab-j-4bb
—6bg
+
denn4bb:2b—2b,
= (5a -f- 2b—3g)
X2b
— 2ab
+23ag-
-12gg-f8bg—
5aa; —2ab:2b ——a,
und
— 2 ab
-i- Sag
-5aa —(5a-j-2b—5 g)
X—a,
*+■ *
—
+
20ag—
*12gg-f8bg
und 8bg:2b —4g,
und
20ag—
-12gg+8bg
— (5 a-j-2 b—3g)
§. 90.
LuSiLtze:
Itens, Da die, in dem §.34 bis §. 38 angegebenen Lehren
nach Vormerkung des §. 34 sich wohl eigen zu machen
sind, so werden sie hier wiederholt und durch folgende
allgemeine Beyspiele ausgedrückt; man nennt dieses,
die bürgerliche Sprache in die algebraische übersetzen,
so wie umgekehrt, wenn man aus einem allgemeinen
Beyspiele ein Resultat schöpft und solches in Worten
ausdrückt, so sagt man, man übersetzt die algebraische
Sprache in die bürgerliche. Es ist nemlich: nach tz. 34,
Lehrsatz
Itens, a-J-(b-J-c)—(a-j-b)-f-c=(a-J-c)-f-b;
a—(b-f* c )—( a —b) — c—(a—c) — b;
2tens, (a-j-b)-i-e—(a-j-e)-j-b—a-j-(b-s-e);
(a-|—b) c:—(a—c)—J—b^za—|—(b—c)
3tens, (a-J-b)Xc—ac-J-bc;’ :
(a-J-b): c=(a : c)-f-(b : c);