hernach den Rest mit e multiplicirt und das Resultat
durch f dividirt hat, so wird dieß nach und nach durch
a-J-b
(a-j-b)o
(a-j-b)c—d
((a-j-b)c—d)e, und das Ganze durch
(((a-s-b)e—d)e):f oder durch ^ geschrie
ben; und hiernach hat man umgekehrt die Bedeutung
der mehrfachen Klammern zu nehmen.
D.
Von der THeilbarkeit ganzer Zahlen und
Größen.
§. 91.
Aehrsat;:
Drückt man den natürlichen Werth eines Ziffers bey
den Einern durch a, bey den Zehnern durch b, bey den
Hunderten durch «, u.s. w. aus, so ist a -f- iob -f- iooc +
loood -j- lOOOOe ein allgemeiner Ausdruck für jede
ganze Zahl. Dividirt man diesen allgemeinen Ausdruck durch
jedes Ziffer, so kann man aus dem Reste ersehen, wie die
Ziffern einer Zahl seyn müssen, wenn die Zahl durch ein
Ziffer theilbar ist, denn der Nest muß (nach 2ten Zus. des
§. 41) durch den Divisor theilbar seyn, wenn die ganze
Zahl durch ihn theilbar seyn soll.
Nun giebt dieser allgemeine Ausdruck
durch 2 dividirt, den Rest a;
-5 - - - a-^b4-c-J-d-f-6--f-.....;
s 4 5 - 1 a—|—2 b;
- 5 - - - a;
s 6 s - r a-j-4b-J-4c-j-4<H~4e-f-....;