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a) , 1 X 4 — (V'— I) 2 — — 1;
b) , y/— 1 X y/— 1 X y/— 1 — (V— 4) 2 x
y/— 1 — — l . \/—* 1 — —- y/— 1;
c) , y/— 1 X y/— 1 X y/— 1 X y/— 1 —
(y/— i) 8 X (y/— i) 2 — — IX— i = + i;
d) , ly/— l) 5 = (y/— i) 4 X V— 1 = + l. y/— i
— y/— 4; u. s. w. ist.
Vierter Abschnitt.
Von dem Quadrate und der Quadratwurzel
vieltheiliger Größen.
tz. 423.
Lehrsatz:
Wenn man eine aus zwey Gliedern bestehende, d. i.
eine zweytheilige Größe (Binomium), z. B. a b oder
a — b (nach §. 107, 3tens) durch Multiplication zum Qua
drate erhebt, so erhalt man a 2 2 ab -f- b 2 oder a 2
— 2 ab + b 2 '= a 2 + 2 a (— b) + (— b) 2 ; d. i. das
Quadrat einer zweytheiligen Größe besteht jederzeit aus
dem Quadrate des ersten Theils, dem doppelten Producte
des ersten mit dem zweyten Theil, und dem Quadrate des
zweyten Theils dieser Größe.
LusLtre:
Itens, Wenn man eine zweytheilige Größe zum Quadrate
erheben will, so kann man sie daher nach dieser im
Lehrsätze aufgestellten Formel dazu erheben, und es ist
hiernach z. S3.
(2 x -j- 3 y) 2 = 4 x 2 + 12 xy -f- 9 y*5
(i a* — | a) 2 = \ a* — - a s + * a 2 ;