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n Dinge geben daher vermuthlich 1+2 + 34-4...+
n Amben, also soviel, als die Summe der arithm. Progres-
(1 + n ) n
sion 1, 2, rc. von n Gliedern ausdruckt, daher
= n ^ 1 ^ Amben. Da nun bey n Dingen, wenn
noch eins dazu kommt, solches mit jedem derselben, und
dann noch mit sich selbst eine, also zu den vorigen Amben
n (n + 1)
noch n -f- l, daher in Summe
n (n + D_ + 2 n -f 2 _
1 . 2
1 . 2
(n + 1) (n + 2)
1 . 2 _
(n + 1)
Amben
giebt, und dieses nach obiger Vermuthung die Anzahl der
Amben bey n+iDingen ist, so ist diese Vermuthung, wenn
sie bey n Dingen richtig ist, auch bey n + i Dingen rich
tig. Nun ist sie bey i bis 4 Dingen, solgl. auch bey 5
u. s. w. bey n Dingen richtig.
Oder:
Da jedes Ding durch Wiederholung eine Ambe giebt,
so geben » Dinge n Amben mehr, als nach §. 211, und es
ist daher deren Anzahl
n (n —1)
+ "
n(n-~-l) +2n n (n + 1)
1.2 “ 1 . 2 '
§. 215.
Lehrsatz:
Die Anzahl der Lernen Hey Combinirung von n Din-
n (n + 1) (n + 2)
gen mit Wiederholungen, ist —
1.2.3
Wewers:
Itens, Wenn i bis 4 Dinge, z. B. u, b, c und d nach
Lernen mit Wiederholungen eombinirt werden, so er
hält man bey