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1 Ding a, dann aaa
2 Dingen a und b, dann aaa, aab, abb, bbb ;
5 - a, b und e, - aaa, aab, abb, bbb, aac,
abc, acc, bbc, bce, eccj
4 r a, b, c und d, die von 3 Dingen und noch
aad, add, bbd, bdd, ccd, cdd, abd, acd, bcd, ddd.
d. i. 1 Ding giebt ic Lerne,
2 Dinge geben 4 Lernen,
3 r - 10 r , und
4 - - 20 - ;
folglich entspricht vermuthlich das nte Glied der arithm.
Reihe zten Ranges i, 4, 10, welches (nach 5ten Aus.
des §. 199) — ^ ■ - n ——— ist, der Anzahl der
1.2.3
Lernen bey n Dingen.
ODer:
1 Ding giebt
2 Dinge geben
3 -
4 * -
n - vermuthlich
| mal soviel Lernen, als Amben,
also (nach §. 214)
n(n-j-l) ^ n + 2 _n(n+l) (n-f-2)
1.2 X ~3 “ 1.2.3
Lernen.
2tens, Wenn zu n Dingen 1 Ding'hinzukommt, so giebt
es mit jeder Ambe von n Dingen eine Lerne, also mit
allen Amben — Lernen, dann giebt es durch
1.2
Wiederholung mit sich selbst und mit jedem vorigen
Ding eine Lerne, also noch n-J-i Lernen, demnach
in Summe -fn-f l mehr Lernen, als n
1.2
Dinge geben, und demnach ist, (nach obiger Vermu-