f* n -j-1 =
1.2.3 1.2
n (n —{- 1) (n-[-2)~|-3 n —(n —{-1) 6 n 6
1 . 2 .*3 ~
* n ,, welches auch nach übiger Ver
muthung die Anzahl der Lernen bey n i Dingen ist,
daher solche, wenn sie bey n Dingen richtig, auch bey
n-s-1 Dingen richtig ist; und da sie nun bey i bis 4
Dingen richtig ist, so ist sie auch bey 5 u. s. w. bey
n Dingen richtig.
Oder:
Durch die Wiederholung eines Dinges entstehen bey n
Dingen n Lernen mehr, also durch die Wiederholung
aller n Dinge, u 2 Lernen mehr, als nach §. 212; und
es ist daher deren Anzahl — —~ ^ --j-n 2 =
n 3 —5 n 2 -f-2 n-f- 6 n 2 n 5 -}-3 n 2 2 n
1 . 2 . 3 1.2.3
n(n-f-1) (n-s-2)
1 . 2.3 *
§. 2!6.
ZLehrsatt:
Die Anzahl der Combinationen nach Quaternen mit
Wiederholungen, ist bey n Dingen
__ n(n + l) (n + 2)(n + 3)
1 . 2 . 3 . 4
Beweis:
Geht nach H. 213 und aus dem ß. 215 leicht hervor.
LuSKtl:
Die Anzahl der Combinationen nach m Dingen mit
Wiederholungen bey n Dingen ist