vollständigen Quotienten, welcher eine gemischte Zahl
ist, in einen unächten Bruch verwandelt, und dieß so
lange fortsetzet, bis man hiermit bis zu seinem Anfange
gekommen ist; z. B.
b (ace-f- be -j- ad) g-}-(ac-{-b)f
a _| — ;
d (ce-j-d) g-j-cf
H
f
e H
g
f eg ~ I - f
denn e 4. - = —~—, also der nächste vollständige
Quotient (rückwärts) = c = —
e g+ f eg + i
g
b 1 b __(ace-|-be-fad)g-f-(ac-f b)f
(ce-{-d)g-{-cf (ce-j-d)g-}-cf
e o + f
Ktens, Verwandelt man nach vorigem Zusatze einen unend
lichen continuirlichen Bruch in einen gewöhnlichen, in
dem man Hiebey die letzten Brüche von unten herauf
wegläßt, so erhält man Brüche kleinster Benennung,
welche Näherungswerthe desselben sind, und zwar um
so mehr nähere, je weniger man dergleichen letzte Brüche
Hiebey wegläßt, und man nennt diese Näherungswer
te: gegen den vollständigen Werth convergirende
Brüche, weil, wenn man sie so in eine Reihe schrei
bet, wie man sie erhält, indem man zu ihrer Bestim
mung immer einen Bruch des continuirlichen Bruches
mehr beysetzet, ihr Unterschied in Beziehung des conti
nuirlichen Bruches immer mehr abnimmt; (nach 4tem
Zus. des nächsten §.)
§. 224.
Lehrsatz:
• A
Die gegen den vollständigen Werth — eines continuir-
L»