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bey letzte Quotient m, und der ihm zugehörige vollständige
Quotient so ist
pH m P* _I_ p
sn= ... Tu («ach r-hrs. des h. 225), daher
U“ mU l + Q
■j- — (nach bten Zus. des §, 225), also
A I>- Qi ( q P> + P)—P' (qQ» -f Q) Q* P—P 1 Q
B gr~ Q'(qQ‘ + Q) -Q'CqQl+Q)
= QI (qQ 1 . + Q)’ (nach -t-n Zus. d-S §. 227);
Da nun 1 < m + i, (nach 2ten Zuf. des §. 223), so ist
gQ* 4. Q< (m+l) Q 1 + Q, d. i. < mQ 1 4-Q-J-Q*, also auch
1 ^ 1 A Pi 1
Q'(qQ« + Q) > Ql (Q"+Q‘ / 'B _ Q r> QKQU+QI)*
(h. 329»
Lehrsatz:
xr ^
Jeder Bruch einer, gegen ^ eonvergirenden Reihe
A
ist dem Werthe näher, als jeder andere mögliche Bruch
— mit fteinetein* Kenn«,
n
Beweis:
Ist — ein Bruch der eonvergirenden Reihe, so ist der
n
Lehrsatz nach 4ten Zus. des §. 224 erwiesen. Ist aber^-
? . P*
ein anderer Bruch,^ wieder, wie im vorigen §, der vorü
bergehende convergirende Bruch, n < Q l , P 1 n— Q* in—M,
und Pn — Qm=N, so ist
MP = PP 1 n — PQ*m;
NP* — PP* n — P* Qm;
MQ = QP* n — QQ* m;
NQ* = Q* Pn — QQ? m;
daher auch