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— und seinem vorhergehenden Bruch fallen, und ihre
Nenner schon größer sind, als die Nenner der, nach
Stens ebenfalls zwischen diese fallenden Brüche, so sind
solche in Beziehung derselben keine Näherungswerthe,
-tens, Die Nebenbrüche kann man daher (nach 2tem Zus.)
aus den Hauptbrüchen dadurch bestimmen, daß man
den Zähler und Nenner des vorhergehenden von dem
Zähler und Nenner des folgenden Hauptbruches nach
und nach abzieht; z. B. zwischen die Hauptbrüche |
und ff des Beyspiels in H. 227 fallen die 15 Neben-
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V, ", I; oder man kann sie gleich mit den Haupt
brüchen dadurch bestimmen, daß man bey dem, in §.227
angegebenen Verfahren jeden Quotienten m, von i bis
in nimmt, d. i. mit ihm in Brüche bestimmt.
5tens, Eingeschaltete oder Neben-Brüche sind so, wie der
ihnen folgende Hauptbruch größer oder kleiner, als —,
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A
6tens, Zwischen zwey Glieder der Reihe, der gegen grö
ßeren Brüche sowohl, als zwischen jene der Reihe der,
A
gegen jj- kleineren Brüche, läßt sich kein Bruch mit
kleinerem oder ebenso großem Nenner (gemäß item Zus.)
einschalten; es giebt daher, außer den, durch die Haupt-
und Nebenbrüche bestimmten Näherungswerthe von
— keine, welche demselben ebenso nahe kämen und zu-
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gleich mit kleineren Zahlen geschrieben werden könnten.
§♦ 232»
AehrsLtl:
Continuirliche Brüche mit negativen Gliedern können
auf solche mit positiven Gliedern gebracht werden, denn z. B.
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1 (m— l)n-|-st—1
= m-