46
Henr) r S. White, (p. 6)
wo die u, v beliebige Grössen, die e i ,e^\..e n . und c 1? c„,. . . u n homogene
Coordinaten der beiden veränderlichen Curvenpunkte e, 'C sind. 1 ) p ist dann
eine algebraische Form auf der Curve, die nur zum Theil bestimmt ist. Die
Zahl der in Pf^, bez. in p enthaltenen willkürlichen Constanten ist aus der
Formel ersichtlich:
p'xy
Zn
p v
pxy , v. 2k c
Zn 1 x 1 * *
xy £?]
. 7 .W. • W-,
i,k i k
i * i • j *
— dco .dto —ri + XXc...
J J z f Y u z v C~V^ i k h
ff-
y , ' r * (■
Der Iutegrand, oder auch die Form P, enthält hiernach p 2 willkürliche
Constanten c^j., unter p das Geschlecht der kanonischen Curve verstanden.
Es entsteht nun das Problem der Normirung der so definirten Integrale
dritter Gattung. Nach den Erläuterungen, welche Herr Klein giebt (A. F.
§§ 6, 26), wird man dieses Problem dem heutigen Standpunkte entsprechend
so fassen, dass man verlangt, p an der im R n _ 1 gelegenen Curve womöglich
als rationale Co Variante zu definiren.
Durchgeführt ist dies bisher nur in zwei Fällen (vergl. Kl. A.F. § 6):
1) bei denjenigen Gebilden, die sich analytisch darstellen, indem man
das binäre Gebiet z i : zu Grunde legt und
hn&j
m v v 1 2 J
adjungirt (den binomischen Gebilden, wie Herr Pick sie nennt). Hierher
gehören vor allen die hyperelliptischen Gebilde, für welche Herr Klein
(Math. Ann. Bd. XXVII und Bd. XXXII 1886, 1888) das Normal-P in
folgender Form gab:
(2) 2 . P(*,£) = Vm. Yf (£) + (% +1 .a£ +1 ,
wo Vf (s) = |/a 2 / + 2 die adjungirte Irrationalität bedeutet. 2 ) Den allgemeineren
Fall m> 2 behandelte sodann Herr Pick (Sitzungsberichte d. kais. Akad. d.
Wissenschaften in Wien, 1886, Abth. II, S. 367 %.) und fand:
p Kl. A. F. (61).
2 ) Math. Ann. Bd. XXXII, S. 365.